Beispiel: mein Kunde "MM Software & Services" Leonberg

"Das Programm lebt davon, dass es von alleine läuft."

Mietverträge ohne lästige Tipperei

Zur Verwaltung ihres Bestands von Wohnungen setzt die schwäbische Wohnstätten Sindelfingen GmbH das Programm GES ein, eine Standardsoftware zur Verwaltung und Abrechnung von Wohnungen. Mietverträge kann es allerdings nicht schreiben, „wenigstens nicht so, wie wir's gerne hätten", sagt Manfred Keppeler, als Abteilungsleiter seit 1980 zuständig für Mieten und Betriebskosten. Bei ihm waren die Mietverträge für ca. 5000 Objekte stets eine Art Sonderfall: Nicht integrierbar in den Standard und beeindruckend durch ihre Variantenvielfalt. In den letzten 25 Jahren waren sie schon unabhängig von GES mit Profitext geschrieben worden, einer Standardsoftware für Textverarbeitung zu DOS-Zeiten, die aber in die Jahre gekommen war. Eine moderne Lösung musste her, und zwar mit einem doppelten Ziel: Sie sollte 250 mögliche Varianten von Mietverträgen abdecken und dabei in der Bedienung möglichst unkompliziert sein. 

Das war 2013. Keppeler und sein Team hatten nachgedacht, wie diese Aufgabe wohl zu bewältigen wäre. Ideen entstanden. In Arbeitsgesprächen wurde notiert, was man verbessern könnte. So entstand in Zusammenarbeit mit dem Leonberger Softwarehaus MM Software & Services eine Lösung, aufbauend auf dem Programm Logiword, die ganz neu zu entwickeln war und mit GES nicht verknüpft sein sollte. Denn man wusste in der Branche schon, dass dieses System 2019 vom Markt genommen wird.

Die Lösung bestand darin, die zu erstellenden Mietverträge jeweils mit Listen aus Excel-Dateien zu füttern. Aus diesen Listen holt sich Logiword die Informationen, die es braucht, um einen Vertrag zu schreiben.

usw., usw. Fordern Sie den kompletten Text und die Veröffentlichungen dazu an. klausneugebauer2@web.de